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Ferrari akzeptiert Bitcoin und Krypto-Zahlungen in Europa

Ferrari akzeptiert Bitcoin und Krypto-Zahlungen in Europa

Ferrari ermöglicht Krypto-Zahlungen in Europa Ferrari ermöglicht ab diesem Monat Krypto-Zahlungen bei seinen europäischen Händlern, nachdem dies letztes Jahr erfolgreich in den USA eingeführt wurde. Der weltweite Rollout, also die schrittweise Einführung, soll bis Ende 2024 abgeschlossen sein, vorbehaltlich lokaler Vorschriften. Zusammenarbeit mit BitPay Ferrari arbeitet mit BitPay zusammen, um Bitcoin-Zahlungen sofort in Fiat-Währung, also traditionelle Währung wie Euro oder Dollar, umzuwandeln und so die Volatilitätsrisiken für seine Händler zu minimieren. Technikaffine Kunden im Blick Dieser Schritt zielt auf Ferraris technikaffine Kunden ab und steht im Einklang mit dem breiteren Trend einer zunehmenden Bitcoin-Adoption durch große Unternehmen wie Microsoft und Expedia. Steigende Nachfrage auf dem US-Markt Ferrari betonte, dass dieser Schritt die Bequemlichkeit und Flexibilität für Käufer von Luxusfahrzeugen erhöht hat und zu einer starken Nachfrage auf dem US-Markt beigetragen hat. Da immer mehr Luxusmarken Krypto akzeptieren, wird Bitcoin zunehmend als Währung für hochpreisige Transaktionen legitimiert.

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ProtonMail-Macher Proton startet seine eigene Bitcoin-Wallet.

ProtonMail-Macher Proton startet seine eigene Bitcoin-Wallet.

Proton präsentiert Proton Wallet Das Schweizer Technologieunternehmen Proton hat ein neues Produkt auf den Markt gebracht: Proton Wallet. Dieses selbstverwaltete Bitcoin-Wallet, das in ProtonMail integriert ist, ermöglicht einfache Bitcoin-Transaktionen per E-Mail. CEO Andy Yen betont, dass das Tool die Nutzung von Bitcoin vereinfacht, ohne die dezentrale Natur der Kryptowährung zu beeinträchtigen. Proton Wallet ergänzt eine Reihe von datenschutzfokussierten Werkzeugen, die Proton bereits anbietet. Das Produkt wurde entwickelt, weil Bitcoin in der Geschichte von Proton eine wichtige Rolle gespielt hat. Bitcoin half dem Unternehmen beispielsweise, als PayPal während eines Crowdfundings von Proton Gelder eingefroren hatte, und beim Erhalt der Reserven während des Zusammenbruchs der Credit Suisse im März 2023. Abhängigkeit von zentralisierten Finanzinstituten verringern Direktor Dingchao Lu erklärte, dass das Unternehmen die Abhängigkeit von zentralisierten Finanzinstituten verringern will. Dies soll erreicht werden, indem Nutzern die Kontrolle über ihre Verschlüsselungsschlüssel und digitalen Assets gegeben wird. Seit 2016 akzeptiert Proton Bitcoin-Zahlungen und hat von der Wertsteigerung dieser Kryptowährung profitiert. Merkmale von Proton Wallet Proton Wallet nutzt die bestehende Proton-Infrastruktur, um die Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten. Zum Versenden von Bitcoin benötigt man lediglich die E-Mail-Adresse des Empfängers. Das System rotiert Bitcoin-Adressen, um die Privatsphäre zu wahren. Als non-custodial Wallet, also ohne Verwahrung durch Dritte, haben nur die Nutzer selbst Zugriff auf ihre Gelder. Es wurden robuste Wiederherstellungsmethoden implementiert. Transaktionen finden auf der Base-Chain, der Haupt-Blockchain von Bitcoin, statt. Die Unterstützung des Lightning Network, eines Zusatzprotokolls für schnellere Transaktionen, ist zunächst nicht vorgesehen, da Herausforderungen im Benutzererlebnis bestehen. Eine zukünftige Unterstützung des Lightning Network wird jedoch in Betracht gezogen. Zukünftige Pläne und Verfügbarkeit Proton plant, in über 150 Ländern On-Ramps zu integrieren. On-Ramps erleichtern den Kauf von Bitcoin durch direkte Umwandlung von Fiatgeld in Kryptowährungen. Zudem bietet Proton Zwei-Faktor-Authentifizierung und nutzt Proton Sentinel, ein Sicherheitsfeature, für zusätzlichen Schutz. Derzeit ist Proton Wallet für Proton Visionary-Nutzer und ausgewählte Mitglieder der Bitcoin-Community verfügbar. Eine breitere Verfügbarkeit ist geplant, und es wurde eine Warteliste für interessierte Nutzer eingerichtet.

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Bitcoin Mining und HPC-Branchenführer schließen sich zusammen, um Synteq Digital zu gründen

Bitcoin Mining und HPC-Branchenführer schließen sich zusammen, um Synteq Digital zu gründen

Synteq Digital: Fusion von SunnySide Digital und Cryptech Solutions SunnySide Digital und Cryptech Solutions haben sich zusammengeschlossen, um Synteq Digital zu gründen. Ziel dieser Fusion ist es, den Bedürfnissen der Digital-Mining- und High-Performance-Computing- (HPC, Hochleistungsrechnen) Branchen gerecht zu werden. Das Unternehmen plant, sein Geschäft im Bereich Hardware-Großhandel auszubauen und neue Dienstleistungen einzuführen. Services und Expansionspläne von Synteq Taras Kulyk, CEO von Synteq und ehemaliger CEO von SunnySide, betont das Potenzial von Synteq, umfassende Services für Unternehmenskunden in den Bereichen HPC und Digital Mining anzubieten. Synteq plant, diverse neue Services anzubieten, darunter die Beschaffung, Colocation (Unterbringung von Servern in einem Rechenzentrum eines Drittanbieters) und den Großhandel von unternehmensfokussierter GPU/HPC-Hardware. Weitere geplante Dienstleistungen sind ein Just-In-Time (bedarfsgerecht zeitnahes) DataCenter-Ersatzteilservice und ein Fleet Refresh Service Modell (Austausch von Unternehmensflotten-Hardware). Das Unternehmen strebt an, bestehende Partnerschaften zu verbessern und in neue Märkte weltweit zu expandieren. Partnerschaften und exklusiver Vertrieb Eine der bedeutendsten frühen Partnerschaften von Synteq ist die mit Bitmain Technologies, einem führenden Hersteller von Bitcoin-Mining-Rigs. Synteq wird Bitmains exklusiver Vertriebspartner in den Vereinigten Staaten. Diese Partnerschaft entstand als Reaktion auf die Konsolidierung der Branche und erlaubt es Synteq, den steigenden Anforderungen großer Digital-Mining- und HPC-Kunden gerecht zu werden. Prognose für die Zukunft von Synteq Joe Stefanelli, Präsident von Synteq und ehemaliger CEO von Cryptech, prognostiziert, dass Synteq dank seiner Expertise, Integrität und zuverlässigen Services schnell zu einem globalen Marktführer in diesem Bereich werden wird. Sowohl Kulyk als auch Stefanelli betonen die strategische Ausrichtung und die geteilten Werte zwischen SunnySide und Cryptech und sehen erhebliche Vorteile in ihrer gemeinsamen Anstrengung.

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Japanisches Unternehmen Metaplanet kooperiert mit Hoseki, um Bitcoin Proof of Reserves einzuführen.

Japanisches Unternehmen Metaplanet kooperiert mit Hoseki, um Bitcoin Proof of Reserves einzuführen.

Metaplanet Inc. und Hoseki kooperieren für Bitcoin "Proof of Reserves"-System Metaplanet Inc., ein börsennotiertes japanisches Unternehmen, hat eine Kooperation mit Hoseki gestartet, um ein Bitcoin "Proof of Reserves"-System einzuführen. Dieses System gewährleistet die Transparenz und das Vertrauen in Metaplanets Bitcoin-Bestände. Dazu wird "Hoseki Verified", ein Produkt von Hoseki, genutzt. Es bietet Echtzeit-Einblicke und -Verifikationen der bei Verwahrern wie Coinbase, BitGo und Gemini gehaltenen Assets (Vermögenswerte). Betonte Bedeutung und Unterstützung der Initiativen Sam Abbassi, der CEO von Hoseki, betonte die Bedeutung solcher Initiativen. Er erklärte, dass Unternehmen wie Metaplanet die Zukunft der Bitcoin-Industrie prägen, indem sie die wesentliche Auditierbarkeit (Möglichkeit der Überprüfung) und Transparenz des Bitcoin-Netzwerks nutzen. Dylan LeClair, Director of Bitcoin Strategy bei Metaplanet, fügte hinzu, dass diese Partnerschaft die Prinzipien von Bitcoin hinsichtlich Transparenz und Verifikation unterstützt und das global verfügbare, überprüfbare Ledger-System (Hauptbuch) stärkt. Fokus auf Bitcoin in Metaplanets Unternehmensstrategie Früher in diesem Jahr hat Metaplanet eine Unternehmensstrategie implementiert, die stark auf Bitcoin ausgerichtet ist. Dazu wurde Bitcoin als primäres Treasury-Reserve-Asset (Hauptreserve im Finanzbereich) eingeführt. Metaplanet hat seine Bitcoin-Bestände kontinuierlich erhöht, einschließlich eines kürzlich erfolgten Kaufs von Bitcoin im Wert von 200 Millionen Yen. Dieses Engagement unterstreicht Metaplanets Bestreben, Transparenz und Integrität in seinen finanziellen Praktiken zu fördern.

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BlackRock's Bitcoin-ETF verzeichnet Zuflüsse in Höhe von $526 Millionen

BlackRock's Bitcoin-ETF verzeichnet Zuflüsse in Höhe von $526 Millionen

iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock Ein Spot-Bitcoin-ETF (Exchange Traded Fund, ein börsengehandelter Fonds), verzeichnete am 22. Juli einen erheblichen Zufluss von 526 Millionen Dollar. Dies stellte den größten Tageszufluss seit März dar. Durch diesen Zufluss stiegen die verwalteten Vermögen des IBIT auf über 22 Milliarden Dollar. Es war der siebtgrößte Tageszufluss für den IBIT, bei einem vorherigen Rekord von 849 Millionen Dollar am 18. März. Nettozuflüsse für Bitcoin-ETFs Insgesamt erreichten die Nettozuflüsse für alle US-Spot-Bitcoin-ETFs an diesem Tag 530 Millionen Dollar, das höchste Niveau seit über sieben Wochen. Neben BlackRock verzeichneten auch andere ETFs wie der Fidelity Wise Origin Bitcoin Trust und der Invesco Galaxy Bitcoin ETF beträchtliche Zuflüsse. Dabei machte der IBIT von BlackRock über 98% der Gesamtsumme aus. Anstieg der ETF-Nachfrage Analysten führen den Anstieg der ETF-Nachfrage auf eine verbesserte Stimmung gegenüber Bitcoin und politische Entwicklungen, einschließlich einer möglichen Rückkehr von Trump in das Präsidentschaftsrennen, zurück. Die hohen Zuflüsse betonen das anhaltende und zunehmende institutionelle Interesse an regulierten Bitcoin-Investmentprodukten und festigen den IBIT als größten Bitcoin-Fonds weltweit.

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Breez integriert Unterstützung für das Liquid Network in sein Lightning SDK.

Breez integriert Unterstützung für das Liquid Network in sein Lightning SDK.

Das Breez SDK unterstützt jetzt auch das Liquid Network Das Breez SDK, bekannt für die Vereinfachung der Lightning Network-Integration für Entwickler, unterstützt jetzt auch das Liquid Network. Bisher haben Unternehmen wie Relai, Cake Wallet und CrowdHealth von den Lightning Network-Funktionen des SDK profitiert. Die neue Liquid-Unterstützung stellt eine bedeutende Erweiterung des Breez SDK dar. Das Liquid Network und seine Funktionsweise Das Liquid Network ist eine föderierte Sidechain, die L-BTC verwendet, einen Bitcoin-gestützten Token. Innerhalb des Netzwerks können Benutzer ihre L-BTC frei verwalten und bewegen, während das zugrundeliegende BTC von einer Föderation auf der Hauptchain gehalten wird. Dies macht den Ein- und Austritt etwas kontrollierter, da es einer Genehmigung bedarf. Vorteile der Liquid-Integration für Entwickler und Nutzer Durch die Liquid-Integration des Breez SDK erhalten Entwickler und Nutzer mehr Flexibilität. Im Gegensatz zum Lightning Network, bei dem Payment Channels (Zahlungskanäle) benötigt werden, erfordert Liquid keine solchen Kanäle. Dies bedeutet, dass Einrichtungsgebühren, das Management von Liquidität und mögliche überraschende Kanal-Schließungen entfallen. Dadurch wird die Entwicklung vereinfacht, da nur grundlegendes Senden und Empfangen von Geldern erforderlich ist. Weitere Interaktionen und Erweiterungen Wallets, die das Breez SDK mit Liquid verwenden, können weiterhin über Submarine Swaps, die von Boltz unterstützt werden, mit dem Lightning Network interagieren. Submarine Swaps ermöglichen es, nahtlos Zahlungen zwischen den beiden Netzwerken über sogenannte Atomic Swaps abzuwickeln. Das SDK unterstützt LNURL-Pay, LNURL-Withdraw (Abhebungen) und LNURL-auth (Authentifizierung) und plant, in Zukunft auch Fiat-On- und Off-Ramps sowie Multi-Device- und Multi-App-Integrationen zu integrieren. Weitere Informationen für interessierte Entwickler Die technische Dokumentation zur Liquid-Unterstützung im Breez SDK ist für interessierte Entwickler verfügbar.

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Asiens erster inverser Bitcoin-ETF startet morgen in Hongkong

Asiens erster inverser Bitcoin-ETF startet morgen in Hongkong

Die Einführung des inversen Bitcoin Exchange-Traded Fund (ETF) Die Hong Kong Stock Exchange (HKEX) wird am 23. Juli Geschichte schreiben, indem sie Asiens ersten inversen Bitcoin Exchange-Traded Fund (ETF) einführt. Funktionsweise des ETFs Ein ETF ist ein börsengehandelter Fonds, der wie eine Aktie an der Börse gehandelt wird. Das CSOP Bitcoin Futures Daily (-1x) Inverse Product wird durch das Eingehen von Short-Positionen auf Bitcoin-Futures-Kontrakte der Chicago Mercantile Exchange (CME) handeln. Eine Short-Position bedeutet, dass man auf fallende Kurse spekuliert. Trader können somit von der täglichen inversen Performance von Bitcoin profitieren, indem sie Gewinne erzielen, wenn der Bitcoin-Preis fällt. Dies bietet eine neue Methode, um Risiken abzusichern oder auf fallende Bitcoin-Preise zu spekulieren. Verwaltung und Ziel des ETFs Der ETF wird von der Firma CSOP Asset Management verwaltet und HSBC fungiert als Treuhänder. Treuhänder sind Institutionen oder Personen, die das Vermögen des ETFs verwalten. Der ETF erhebt eine jährliche Gebühr von 1,99% und hat das Ziel, innerhalb von ein bis zwei Jahren 50-100 Millionen Dollar an Anlagevermögen anzuziehen. Bedeutung der Einführung Diese Einführung markiert einen neuen Weg, die Volatilität von Bitcoin zu handeln, und ist das erste Produkt dieser Art in der Region, was die Stellung Hongkongs im 5,4-Billionen-Dollar-Aktienmarkt weiter stärkt. Diese Entwicklung stellt einen weiteren Schritt in Richtung der Mainstream-Adoption von Bitcoin in Asien dar, insbesondere nach dem Erfolg ähnlicher Produkte wie dem ProShares Short Bitcoin ETF (BITI) in den USA.

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Trump bezeichnet Bitcoin-Erfahrung als "Augenöffner": "Es verschwindet nicht"

Trump bezeichnet Bitcoin-Erfahrung als "Augenöffner": "Es verschwindet nicht"

Donald Trump - Ein neuer Befürworter von Bitcoin Donald Trump, der zuvor Bitcoin und Kryptowährungen skeptisch gegenüberstand, ist nun ein vehementer Befürworter geworden. In einem Interview mit Bloomberg Businessweek gab er zu, dass Bitcoin "nicht verschwinden wird" und forderte die USA auf, bei der Bitcoin- und Krypto-Innovation eine führende Rolle zu übernehmen. Dabei wies er auf die Fortschritte Chinas in diesem Bereich hin. Trumps Engagement mit Kryptowährungen Trumps Meinungsänderung folgt auf sein Engagement mit Kryptowährungen während seiner Kampagne 2024, einschließlich Bitcoin Lightning-Spenden. (Bitcoin Lightning ist eine Technologie, die schnellere und kostengünstigere Bitcoin-Transaktionen ermöglicht). Er betonte seine positiven Erfahrungen und die Notwendigkeit für die USA, eine bedeutende Position in diesem Bereich zu sichern. Trump zeigte sich besorgt darüber, dass China den Markt dominieren könnte. Er hob die Bedeutung des Bitcoin-Minings in den USA hervor und sprach sich gegen die Einführung eines digitalen Dollars aus, da dies die Bedeutung des US-Dollars schmälern würde. Trumps Pläne für Bitcoin und Kryptowährungen Mit dem Bitcoin-Befürworter J.D. Vance als Vizekandidaten plant Trump, Bitcoin und Kryptowährungen zu zentralen Themen seiner Plattform zu machen. Er wird eine Grundsatzrede auf der Bitcoin 2024 Konferenz in Nashville halten. Trumps neue Unterstützung zeigt die wachsende Akzeptanz von Bitcoin im Mainstream. Sollte Trump in die Präsidentschaft zurückkehren, könnten bedeutende pro-Bitcoin-Politiken bevorstehen.

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Bitso bringt Bitcoin Lightning zu seinen 8 Millionen Nutzern mit Lightspark

Bitso brings Bitcoin Lightning to its 8 million users with Lightspark

Bitso and Lightspark partnership for the Bitcoin Lightning Network Bitso, a leading Latin American crypto exchange, has partnered with Lightspark to integrate the Bitcoin Lightning Network into its platform. This move aims to enable faster and cheaper Bitcoin transactions for Bitso's eight million retail users and 1,700 institutional clients. Lightspark will manage the nodes in the network, while Bitso will retain control of the private keys via remote signing. The importance of integration in Latin America The integration comes as the Lightning Network grows globally, increasing the speed and lowering costs of Bitcoin payments. According to Bitso's research, 53% of crypto wallets in Latin America contain Bitcoin, making the Lightning Network a natural extension of their infrastructure, especially for trading pairs against local fiat currencies (government currencies such as the US dollar or the euro). CEO statements and visions Bitso's CEO, Daniel Vogel, emphasized the importance of the partnership in advancing their mission to make crypto transactions faster, cheaper and more transparent. With the Lightning Network, Bitso can offer near-instant Bitcoin transactions at a lower cost, creating new opportunities for payment and remittance solutions. Lightspark CEO David Marcus highlighted the shared vision with Bitso to develop open payments for the internet, serving the demand for such solutions in Latin America. This partnership marks a significant step in driving Bitcoin adoption across Bitso's extensive user base.

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