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Blockstream startet neue Finanzierungsrunde für seinen zweiten Bitcoin Mining Security Token

Blockstream startet neue Finanzierungsrunde für seinen zweiten Bitcoin Mining Security Token

Blockstream startet Serie 3 Runde für BMN2 Blockstream hat für seinen zweiten "Mining Note" (BMN2), ein Anlageprodukt, bei dem Investoren Anteile an der Bitcoin-Rechenleistung erwerben, die Serie 3 Runde gestartet. Der BMN2 wird für internationale Investoren außerhalb der USA zu einem Preis von 31.000 US-Dollar pro Petahash pro Sekunde (PH/s) angeboten. Zusätzliche BMN2-Anteile für frühere Teilnehmer Investoren, die an vorherigen Runden teilgenommen haben, erhalten zusätzliche BMN2-Anteile, um mögliche Preisunterschiede auszugleichen. Der BMN2 ist ein sogenanntes hashpower-gestütztes "Security Token Offering" (STO), also ein digital gestaltetes Anlageprodukt, das über Blockstreams Liquid Network ausgegeben wird und von der luxemburgischen Plattform Stokr verwaltet wird. Anlagemöglichkeiten und Handelsplätze Die Mindestanlagesumme beträgt 10.000 US-Dollar für professionelle Investoren und 115.000 US-Dollar für Privatpersonen. Die Anteile des BMN2 können auf Sekundärmärkten wie Bitfinex, SideSwap und der Merj Exchange gehandelt werden. Blockstreams Angebot ist preislich attraktiv, da der BMN2 mit einem 50-prozentigen Rabatt gegenüber dem derzeitigen Marktwert für Hashrate angeboten wird. Erfolgreicher Vorgänger und erwartete Rendite Der vorherige Mining Note, der BMN1, war erfolgreich und brachte eine Rendite von 32 Prozent, gemessen in Bitcoin, sowie eine Cash-on-Cash-Rendite von 103 Prozent ein. Der BMN2 verfolgt das Ziel, ähnliche Ergebnisse zu erzielen. Investoren, die vom BMN1 auf den BMN2 umsteigen, erhalten zusätzlich einen Bonus von 3 Prozent. Kosteneffiziente Alternative zu traditionellen Hashrate-Verträgen Blockstreams Mining Notes zeichnen sich auf dem Markt durch die Nutzung von preisgünstigen Energietarifen und kosteneffizienter Ausrüstung aus. Investoren profitieren davon, nicht selbst in teure Ausrüstung investieren zu müssen und sich um deren Wartung oder betriebliche Verzögerungen zu kümmern. Der BMN2 bietet sich als kosteneffektive Alternative zu traditionellen Hashrate-Verträgen an.

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Coinbase CFO: Kamala Harris Kampagne akzeptiert Krypto-Spenden

Coinbase CFO: Kamala Harris Kampagne akzeptiert Krypto-Spenden

Alesia Haas enthüllt Nutzung von Coinbase Commerce für Harris' Spenden Die Finanzchefin (CFO) von Coinbase, Alesia Haas, hat mitgeteilt, dass Kamala Harris, die US-Vizepräsidentin, die Plattform Coinbase Commerce verwendet, um Spenden in Form von Kryptowährungen für ihre Präsidentschaftskampagne zu erhalten. Diese Enthüllung fand während eines Gesprächs mit Peter Christiansen, dem Leiter der Zahlungsabteilung (Director of Payments) bei Citigroup, auf der Global TMT Conference von Citi im Jahr 2024 in New York statt. Keine Bestätigung von Crypto4Harris oder offiziellem Fundraising-Portal Dennoch haben weder die Gruppe Crypto4Harris, die Harris unterstützt, noch das offizielle Fundraising-Portal von Harris diesen Schritt bestätigt. Zudem gab es bislang keine Stellungnahmen von Harris' Wahlkampfteam oder Coinbase auf Anfragen zu diesem Thema. Die Initiative "Crypto for Harris" hat das Ziel, Krypto-Begeisterte zusammenzubringen, um Harris' Kampagne zu unterstützen. Haas betont Harris' Potenzial in der Kryptowelt Alesia Haas betonte, dass Harris das Potenzial habe, Unterstützer aus der Kryptowelt zu gewinnen und Interesse an der Förderung von Krypto-Gesetzgebung zeige, obwohl konkrete Details noch nicht vollständig veröffentlicht wurden. Strategischer Schritt von Harris, um mit Trump zu konkurrieren Harris' Entscheidung stellt einen strategischen Schritt dar, um mit Donald Trump zu konkurrieren, der bereits Spenden über das Bitcoin Lightning Network angenommen hat. Trump hatte auch auf der Bitcoin 2024 Conference gesprochen, einer Veranstaltung, die Harris nicht besuchte.

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US Spot Bitcoin ETFs verzeichnen Rekordabflüsse von 287 Millionen Dollar – BlackRock bleibt unberührt

US Spot Bitcoin ETFs verzeichnen Rekordabflüsse von 287 Millionen Dollar – BlackRock bleibt unberührt

US-amerikanische Spot Bitcoin ETFs verzeichnen erhebliche Abflüsse Börsengehandelte Fonds, die direkt in Bitcoin investieren, erlebten einen Rückzug von 287,8 Millionen Dollar an einem einzigen Tag, den größten seit dem 1. Mai. Nur BlackRock meldete keine Abhebungen. Fidelity führt die Abflüsse an Der ETF von Fidelity verzeichnete Abhebungen in Höhe von 162 Millionen Dollar, gefolgt von Grayscale mit 50 Millionen Dollar, Ark mit 34 Millionen Dollar und Bitwise mit 25 Millionen Dollar. Trotz dieser Abflüsse verwalten diese ETFs gemeinsam Vermögenswerte im Wert von etwa 50 Milliarden Dollar. Bitcoin-Preisentwicklung Anfang des Jahres stieg der Bitcoin-Preis deutlich an, erreichte ein Allzeithoch von 73.770 Dollar und stabilisiert sich derzeit zwischen 55.000 und 65.000 Dollar, ohne neue Höchststände in den letzten 174 Tagen zu erreichen. Starke Zuflüsse insgesamt trotz jüngster Abflüsse Trotz der jüngsten Abflüsse weisen Spot Bitcoin ETFs insgesamt weiterhin starke Zuflüsse auf, mit nur einem Monat, der in den letzten acht Monaten Abflüsse verzeichnete, was auf anhaltendes Interesse der Investoren hinweist.

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Schweizer Großbank ZKB startet Bitcoin-Trading

Schweizer Großbank ZKB startet Bitcoin-Trading

Die Erweiterung des Angebots der Zürcher Kantonalbank Die Zürcher Kantonalbank (ZKB), die als viertgrößte Bank der Schweiz gilt, hat ihr Angebot um Bitcoin- und Krypto-Handels- sowie Verwahrungsdienste erweitert. Die Kooperation mit Crypto Finance AG Die ZKB hat diese Initiative in Zusammenarbeit mit Crypto Finance AG ins Leben gerufen, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Börse, für Brokerage-Dienstleistungen. Stärkung der Stellung der ZKB im Bereich der digitalen Finanzdienstleistungen Dieser Schritt steht im Einklang mit der positiven Einstellung der Schweiz gegenüber Bitcoin und anderen Kryptowährungen und stärkt die Stellung der ZKB als bedeutende Institution im Bereich der digitalen Finanzdienstleistungen. Die Einführung von Bitcoin- und Krypto-Diensten bei führenden Finanzinstitutionen Die Einführung dieser Dienstleistungen erfolgt parallel zu einem größeren Trend, bei dem führende Finanzinstitutionen weltweit zunehmend Bitcoin- und Krypto-Dienste anbieten. Die Auswirkungen auf andere europäische Banken Es ist wahrscheinlich, dass die Initiative der ZKB andere europäische Banken dazu ermutigt, ähnliche Angebote zu entwickeln. Die Akzeptanz von Kryptowährungen im traditionellen Finanzsektor Die globale Banken wie Futu und Mox Bank haben begonnen, den Handel mit Bitcoin und Bitcoin ETFs anzubieten, was auf die zunehmende Akzeptanz von Kryptowährungen im traditionellen Finanzsektor verweist.

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FBI warnt vor nordkoreanischen Hackern, die US-Bitcoin und Krypto-ETFs ins Visier nehmen

FBI warnt vor nordkoreanischen Hackern, die US-Bitcoin und Krypto-ETFs ins Visier nehmen

Warnung des FBI vor nordkoreanischen Hackern Das FBI hat eine Warnung veröffentlicht, dass nordkoreanische Hacker es auf Kryptowährungs-ETFs in den USA abgesehen haben, um digitale Vermögenswerte zu stehlen. Diese Angreifer verwenden ausgeklügelte Social-Engineering-Methoden, um die Sicherheit von Unternehmen im Bereich DeFi und Kryptowährungen zu durchbrechen. Methoden der nordkoreanischen Cyber-Akteure Die Demokratische Volksrepublik Korea (DPRK) vollzieht gründliche Vorab-Recherchen und erstellt individuell angepasste Szenarien, um spezifische Interessen und Netzwerke von Mitarbeitern auszunutzen. Nordkoreanische Cyber-Akteure haben es insbesondere auf Ziele abgesehen, die mit Kryptowährungs-ETFs verbunden sind, als Vorbereitung für potenziell schädliche Aktionen gegen diese Unternehmen. Bedrohung für Kryptowährungsunternehmen Das FBI betonte, dass diese Cyber-Akteure eine anhaltende Bedrohung für Organisationen darstellen, die große Mengen an Kryptowährungen verwalten. Ihre Methoden beinhalten, sich als vertrauenswürdige Personen auszugeben, fiktive Jobangebote oder Investitionsmöglichkeiten zu erfinden und Malware durch langfristige, überzeugende Interaktionen einzusetzen. Empfohlene Sicherheitsmaßnahmen Um diesen Bedrohungen zu begegnen, fordert das FBI von Kryptowährungsunternehmen die Umsetzung strenger Sicherheitsmaßnahmen, wie Multi-Faktor-Authentifizierung, eingeschränkter Zugang zu sensiblen Informationen und die Identitätsüberprüfung von Kontakten über mehrere Kommunikationskanäle. Unternehmen mit erheblichen Kryptowährungsbeständen wird empfohlen, zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um ihre Vermögenswerte zu schützen.

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Bitcoin-Hashrate erreicht neues Allzeithoch von über 740 EH/s

Bitcoin-Hashrate erreicht neues Allzeithoch von über 740 EH/s

Rekord-Hashrate trotz gesunkenem Bitcoin-Preis Am 3. September erreichte die Hashrate des Bitcoin-Netzwerks mit über 740 Exahashes pro Sekunde (EH/s) einen neuen Rekord, obwohl Bitcoin unter dem Wert von 60.000 Dollar gehandelt wird. Dieser Meilenstein verdeutlicht den gestiegenen Einsatz von Rechenressourcen zur Abwicklung von Transaktionen und dem Mining, also dem Schürfen, neuer Bitcoins. Diskrepanz zwischen Netzwerkdaten und Preisbewegungen Diese Zunahme der Hashrate findet statt, obwohl der Bitcoin-Preis diese Woche um über 10 % gesunken ist. Dies deutet auf eine Diskrepanz zwischen den grundlegenden Netzwerkdaten und den kurzfristigen Preisbewegungen hin. Trend im Bereich des Minings Große Mining-Unternehmen, spezialisierte Betriebe zur Gewinnung von Kryptowährungen, wie Whatsminer und MicroBT reagieren auf diesen Trend und bringen fortschrittliche Mining-Geräte auf den Markt, darunter vier neue Maschinen von Whatsminer und die M6XS+ Miner von MicroBT. Das Unternehmen Riot Platforms hat Block Mining für 92,5 Millionen Dollar übernommen, um seine eigene Hashrate und Marktstellung zu erhöhen. Integration von KI und Sicherheit des Netzwerks Miner, also die Betreiber von Mining-Ausrüstungen, untersuchen außerdem die Integration von KI (Künstlicher Intelligenz) und das Potenzial für Übernahmen zur Bewältigung von Identitätsherausforderungen in der Branche. Der Anstieg der Hashrate spiegelt das Vertrauen in die langfristige Lebensfähigkeit von Bitcoin wider, wobei Fortschritte in der Mining-Technologie und förderliche politische Rahmenbedingungen das schnelle Wachstum der Infrastruktur fördern. Langfristige Auswirkungen der Hashrate-Zunahme Obwohl die Zunahme der Hashrate den Bitcoin-Preis nicht direkt beeinflusst, verbessert sie die Sicherheit des Netzwerks. Historisch gesehen gehen bedeutsame Hashrate-Meilensteine häufig zukunftsorientierten Markttrends und den sogenannten Bitcoin-Halbierungsereignissen, bei denen die Belohnung für das Mining halbiert wird, voraus.

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Die Auswirkungen institutioneller Investoren auf Bitcoin

Die Auswirkungen institutioneller Investoren auf Bitcoin

Anstieg der Investitionen in Bitcoin Institutionelle Investoren haben ihre Investitionen in Bitcoin deutlich erhöht. Der prognostizierte "Superzyklus" des Wertzuwachses, der eine außergewöhnliche Steigerung des Bitcoin-Preises vorhergesagt hatte, ist jedoch ausgeblieben. Große Unternehmen wie MicroStrategy, Marathon Digital, Galaxy Digital und Tesla haben erhebliche Mengen an Bitcoin erworben. Ebenso gewinnen Bitcoin Exchange-Traded Funds (ETFs) – Fonds, die an der Börse gehandelt werden und Bitcoin abbilden – zunehmend an Beliebtheit und haben mittlerweile über 91.000 Bitcoin in ihren Beständen. Insgesamt halten private Unternehmen und ETFs etwa 1,24 Millionen Bitcoin, was etwa 6,29 % des gesamten Umlaufs ausmacht. Auswirkungen auf den Bitcoin-Preis Seit der Einführung und Genehmigung von Bitcoin-ETFs hat der Bitcoin-Preis signifikante Zuwächse verzeichnet. Dies könnte auf ein anhaltend positives Marktumfeld hinweisen, vorausgesetzt, der Kaufdruck von institutionellen Investoren bleibt bestehen. Das reduzierte liquide Angebot an Bitcoin führt dazu, dass weniger Kapital nötig ist, um die Preise nach oben zu bewegen. Der Money-Multiplier-Effekt, ein wirtschaftliches Prinzip, das besagt, dass Geld in einem System mehrfach ausgegeben wird, verstärkt diese Preisbewegungen weiter, da jeder investierte Dollar angesichts der begrenzten Marktkapazität von Bitcoin eine stärkere Wirkung auf die gesamte Marktkapitalisierung hat. Potenzielle Volatilität und Unsicherheit Diese institutionelle Einflussnahme könnte jedoch auch zu beträchtlicher Marktvolatilität führen. Sollten diese großen Marktteilnehmer ihre Bestände auf den Markt werfen, könnte dies einen Preisverfall auslösen, da Kleinanleger möglicherweise ähnliche Verkäufe tätigen. Im Gegenteil, ein anhaltender Erwerb durch diese Investoren könnte die Bitcoin-Preise weiter steigen lassen, was die ambivalente Rolle ihres Engagements verdeutlicht. Letztendlich bringen institutionelle Investitionen sowohl das Potenzial für erhebliche Preisanstiege als auch die Gefahr gesteigerter Volatilität mit sich. Dies hängt davon ab, ob diese großen Akteure ihre Bitcoin-Anteile halten oder abstoßen.

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BlackRocks Bitcoin ETF verzeichnete erstmals seit Mai Abflüsse

BlackRocks Bitcoin ETF verzeichnete erstmals seit Mai Abflüsse

Abfluss von 13,5 Millionen Dollar für iShares Bitcoin Trust (IBIT) Der Spot Bitcoin ETF von BlackRock, bekannt als iShares Bitcoin Trust (IBIT), verzeichnete am Donnerstag einen Abfluss von 13,5 Millionen Dollar. Dies war der zweite Abfluss und der erste seit dem 1. Mai. Trotz dieses Rückgangs hält IBIT weiterhin starke und nahezu konstante Zuflüsse, was seine führende Position als Bitcoin-Investmentprodukt untermauert. Der letzte Abfluss, am 1. Mai, betrug 37 Millionen Dollar und fiel zeitlich mit einem lokalen Tiefstand des Bitcoin-Kurses von 56.000 Dollar zusammen. Abflüsse aus Spot Bitcoin ETFs Am gleichen Tag summierten sich die Abflüsse aus Spot Bitcoin ETFs auf insgesamt 71,8 Millionen Dollar. Betroffen waren ETFs von Grayscale, Fidelity, Valkyrie und Bitwise, die Abflüsse zwischen 8 und 31 Millionen Dollar meldeten. Im Gegensatz dazu verzeichnete der Bitcoin ETF von ARK einen Zufluss von 5,3 Millionen Dollar. Dies zeigt die unterschiedlichen Anlegerperspektiven angesichts des stagnierenden Bitcoin-Kurses unter 60.000 Dollar. Bedeutung des Abflusses aus IBIT Der Abfluss aus IBIT ist von Bedeutung, da er entweder auf ein Markt-Tief hindeuten oder den Beginn weiterer Abhebungen signalisieren könnte. Ungeachtet dieses Abflusses hat der Bitcoin ETF von BlackRock seit seiner Einführung über 20 Milliarden Dollar an Nettozuflüssen angezogen, verwaltet mittlerweile über 350.000 Bitcoin (BTC) und bleibt eine dominierende Kraft in den institutionellen Bitcoin-Beständen.

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Solo Bitcoin Miner verdient 199.098 $ nach erfolgreichem Mining eines Blocks

Solo Bitcoin Miner verdient 199.098 $ nach erfolgreichem Mining eines Blocks

Solo-Miner erfolgreich: Block Nummer 858.978 gemined Ein Solo-Bitcoin-Miner hat erfolgreich den Block Nummer 858.978 gemined. Dabei erhielt er eine Belohnung von 3,275 BTC, was zum Zeitpunkt des Minings einem Wert von 199.098 US-Dollar entsprach. Dieser Block enthielt insgesamt 2.391 Transaktionen. Was ist Bitcoin-Mining? Bitcoin-Mining ist der Prozess, bei dem neue Bitcoins erzeugt werden. Beim Mining werden leistungsstarke Computer eingesetzt, um komplexe mathematische Probleme zu lösen. Dies dient der Überprüfung und Hinzufügung von Transaktionen zur Blockchain, einer digitalen, öffentlichen Datenbank. Als Belohnung erhalten Miner neu geschaffene Bitcoins sowie Gebühren, die durch die verifizierten Transaktionen entstehen. Solo-Miner vs. Mining Pools Das Ergebnis dieses Solo-Miners ist bemerkenswert, angesichts der Tatsache, dass große Mining Pools, also Zusammenschlüsse vieler Miner, die Bitcoin-Mining-Landschaft dominieren. Trotz der Herausforderungen, denen sich Solo-Miner – also Einzelminer ohne Poolbeteiligung – gegenübersehen, zeigt dieses Ereignis, dass sie bedeutende Belohnungen erzielen können. Dr. Con Kolivas, Administrator von Solo CK (einer Mining-Community-Plattform), hob hervor, dass dieser Miner, identifizierbar durch die Bitcoin-Adresse 36AisvWi1UiwLTeTZxLzindAkorqeUc3tT, wahrscheinlich etwa alle vier Monate einen Block lösen wird. Dies basiert auf einer Hardwarekapazität von 38 PH, wobei PH für Petahashes pro Sekunde steht und die Leistung des Mining-Equipment ausdrückt. Dezentralisierte Natur von Bitcoin Dieses Ereignis verdeutlicht die dezentralisierte Natur von Bitcoin. Es zeigt, dass Einzelpersonen mit den richtigen technischen Ressourcen erfolgreich und gewinnbringend am Bitcoin-Netzwerk teilnehmen können.

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