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US-China Handelskonflikt: Eine Chance für Bitcoin Mining

US-China Handelskonflikt: Eine Chance für Bitcoin Mining

Steigende Zölle und ihre Auswirkungen

China hat die Zölle auf US-Waren von 34% auf 84% erhöht, als Reaktion auf den Plan von Präsident Trump, die Zölle auf chinesische Waren auf 104% zu erhöhen. Dies betrifft US-basierte Bitcoin Mining-Unternehmen, da sie höhere Kosten für den Kauf von ASICs haben, die hauptsächlich in China produziert werden. Diese Situation könnte tatsächlich das Bitcoin Mining-Ökosystem fördern, indem sie zu einer globaler verteilten Hashrate beiträgt, was die Widerstandsfähigkeit von Bitcoin gegen Zensur stärkt. Eine konzentrierte Kontrolle in einem Land, wie den USA, kann zu Komplikationen führen, bei denen Regierungen Mining-Operationen beeinflussen, um Vorschriften einzuhalten, wie es bei Unternehmen wie Marathon Digital Holdings der Fall ist.

Globale Verteilung der Hashrate

Troy Cross argumentiert, dass für Bitcoins Zensurresistenz die Hashrate global verteilt sein muss. Wenn die USA zu viel von der Hashrate dominiert, besteht das Risiko, dass die Regierung Druck auf Mining-Unternehmen ausübt, nur bestimmte, konforme Blöcke zu minen. Die aktuelle Zoll-Situation könnte die Dominanz der USA im Bitcoin Mining reduzieren, da nicht-amerikanische Konkurrenten sich die ASICs nun kostengünstiger leisten können, was einer übermäßigen Kontrolle der USA entgegenwirkt.

Herausforderungen und Chancen

Auch wenn Zölle Herausforderungen darstellen, könnten sie helfen, die globale Hashrate von Bitcoin auszugleichen und seinen Kernwert der Zensurresistenz und der Diversifikation der Kontrolle über mehrere Nationen hinweg zu stärken.

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