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Pakistans Strategie: Mit überschüssiger Energie in den Bitcoin-Mining-Wettbewerb einsteigen

Pakistans Strategie: Mit überschüssiger Energie in den Bitcoin-Mining-Wettbewerb einsteigen

Überschüssige Energie für Bitcoin-Mining nutzen

Pakistan erwägt die Nutzung seines überschüssigen Stroms, um Bitcoin-Mining und AI-Datenzentren zu unterstützen. Damit sollen Herausforderungen wie hohe Stromtarife und eine instabile Energieversorgung angegangen werden. Unter der Leitung von Bilal Bin Saqib, Berater des Finanzministers und CEO des Pakistan Crypto Council, wird angestrebt, ungenutzte Energie produktiv einzusetzen. Gespräche mit Mining-Unternehmen konzentrieren sich auf Regionen mit überschüssiger Energie.

Globale Entwicklungen und Blockchain-Fokus

Pakistans erneute Konzentration auf digitale Vermögenswerte steht im Einklang mit globalen Stimmungsänderungen, insbesondere motiviert durch die Unterstützung von Kryptowährungen durch den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Saqib betonte Pakistans Ziel, im Bereich Blockchain-Finance führend zu sein. Die Initiative umfasst regulatorische Sandkästen, um Innovation zu fördern und globale Krypto-Investitionen anzuziehen, da Pakistan in der Krypto-Adoption hoch bewertet wird, ohne einen vollständigen regulatorischen Rahmen zu haben.

Strategische Allianzen und Zukunftsaussichten

Changpeng Zhao, Gründer von Binance, ist als strategischer Berater beigetreten und verstärkt Pakistans internationale Krypto-Politik-Allianzen. Diese Synergie aus internationaler Zusammenarbeit, politischem Antrieb und Infrastrukturentwicklung könnte Pakistan als aktiven Teilnehmer in der digitalen Wirtschaft positionieren, beginnend mit Bitcoin-Mining betrieben durch überschüssige Elektrizität.

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