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Fed-Chef Jerome Powell hat recht: Bitcoin konkurriert mit Gold, nicht mit dem Dollar

Fed-Chef Jerome Powell hat recht: Bitcoin konkurriert mit Gold, nicht mit dem Dollar

Jerome Powell's Ansichten zu Bitcoin Jerome Powell, der Vorsitzende der Federal Reserve, äußerte, dass Bitcoin eher ein Konkurrent für Gold sei als für den US-Dollar. Er verglich Bitcoin mit einer spekulativen digitalen Version von Gold und hob hervor, dass die Kryptowährung aufgrund ihrer hohen Volatilität selten für Zahlungen oder als verlässliches Mittel zur Wertaufbewahrung genutzt werde. Präferenzen von Bitcoin-Nutzern Bitcoin-Nutzer streben oft danach, Bitcoin als Speicher für Vermögen zu akkumulieren, während sie den US-Dollar für alltägliche Ausgaben nutzen. Bei bestimmten Käufen, etwa auf Bauernmärkten, wandeln sie Dollar über Plattformen wie Cash App in Bitcoin um. Sie nutzen Netzwerke wie das Lightning Network, ein System zur schnellen und kostengünstigen Abwicklung von Bitcoin-Transaktionen. Diese Vorgehensweise zeigt eine Präferenz für das Sparen von Bitcoin, das oft als wertsteigernd angesehen wird, während abwertende Dollar ausgegeben werden. Präferenz für Bitcoin als Investition Einige bevorzugen Bitcoin-Back-Bonusprogramme, um Bitcoin zu verdienen, da sie es als lukrativere Investition betrachten. Sie glauben, dass Gold im Vergleich zu Bitcoin an Wert verliert. Obwohl der US-Dollar weiterhin das primäre Zahlungsmittel für die meisten Amerikaner ist, zeichnet sich im Bereich der Wertaufbewahrung ein Trend ab: Immer mehr Menschen sehen Bitcoin als vorteilhaft im Vergleich zu Gold. Auch wenn Bitcoin gegenüber Gold eine kleinere Marktkapitalisierung—der Gesamtwert aller im Umlauf befindlichen Coins—aufweist, wird es immer öfter als digitale Alternative mit starkem langfristigen Wertpotenzial gesehen, insbesondere im Vergleich zu traditionellen Investitionen wie Gold.

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Warum sich die Mühe machen, Bitcoin zu skalieren?

Warum sich die Mühe machen, Bitcoin zu skalieren?

Skalierbarkeit von Bitcoin: Eine zunehmend pessimistische Diskussion Die Diskussion um die Skalierbarkeit von Bitcoin ist zunehmend von einem negativen Ton geprägt. Eine pessimistische Haltung stellt die Bemühungen zur Skalierung infrage, da sie vermeintlich unmöglich seien und die menschliche Bequemlichkeit ein Hindernis darstelle. Diese Perspektive steht im Widerspruch zu Bitcoins zentralem Ziel der Dezentralisierung und Zensurresistenz, die auf einer breiten Verteilung unabhängiger Teilnehmer basiert. Es besteht die Sorge, dass ohne eine breite Verteilung größere Einheiten das Netzwerk kontrollieren und seine dezentrale Natur gefährden könnten. Fortschritte und Entwicklungen in den letzten zehn Jahren Trotz der bestehenden Herausforderungen sind in den letzten zehn Jahren bedeutende Fortschritte erzielt worden. Entwicklungen wie das Lightning Network, Statechains, Ark und fortschrittliche föderierte Verwahrungsmodelle zeigen klare Fortschritte im Bereich der Skalierbarkeit und der Möglichkeiten zur Selbstverwahrung. Laufende Experimente weisen auf potenzielle Lösungen in der Zukunft hin, wie zum Beispiel die Implementierung von Covenants ohne Softfork, sollte sich die neue Kryptographie als praktikabel erweisen. Die Bedeutung von Innovation und Engagement Kritiker meinen, dass die Bitcoin-Community die Fortschritte anerkennen und weiter nach Verbesserungen der Skalierung streben sollte, anstatt von einem defätistischen Blickwinkel gelähmt zu werden. Jeder Fortschritt erhöht die Möglichkeiten zur Selbstverwahrung und verstärkt den Wettbewerbsdruck, was zu zuverlässigeren Verwahrungsoptionen führen kann. Die Aufgabe der Bemühungen zur Verbesserung der Skalierbarkeit könnte Bitcoins Fähigkeit gefährden, seine wesentlichen Merkmale zu erhalten. Die Gemeinschaft sollte eine ausgewogene Sichtweise anstreben, um Innovationen zu fördern und Bitcoins Potenzial zu schützen. Der Autor spricht sich gegen eine resignative Haltung aus und ermutigt zu kontinuierlichem Engagement und kritischer Auseinandersetzung, um auf den bisherigen Fortschritten aufzubauen.

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Das Fehlen von Soft Forks liegt an mangelndem Interesse – nicht an fehlenden Prozessen

Das Fehlen von Soft Forks liegt an mangelndem Interesse – nicht an fehlenden Prozessen

Überbewertung der Bedrohung Die wahrgenommene Bedrohung durch die Erstarrung des Bitcoin-Protokolls wird derzeit möglicherweise überbewertet. Obwohl die Häufigkeit der Soft Forks – Updates des Bitcoin-Netzwerks, die mit alten Versionen kompatibel sind – abgenommen hat und das letzte bedeutende Update, genannt Taproot, im Jahr 2021 stattfand, scheint dieser Rückgang eher auf mangelndes Interesse an den jüngsten Upgrade-Vorschlägen zurückzuführen zu sein als auf Probleme im Implementierungsprozess. Konzentration der Bitcoin Core-Entwickler Bitcoin Core-Entwickler, die weitgehend unabhängig finanziert oder freiwillig arbeiten, konzentrieren sich auf Projekte, die sie für wichtig halten. Die aktuellen Vorschläge erfüllen offenbar nicht die Kriterien für bedeutende Innovationen. So wurden beispielsweise „covenant-artige Opcodes“ – spezielle Operationscodes, die finanzielle Regeln auferlegen – und „Drivechains“ – ein Mechanismus, der Sidechains an das Bitcoin-Netzwerk anknüpft – aufgrund ihrer Risiken, wie der Gefahr, dass Miner Coins entwenden, nicht angenommen. Potenzial für Bitcoin-Upgrades Das Potenzial für Bitcoin-Upgrades besteht dennoch fort. Erfahrene Akteure können eine Soft Fork durch alternative Clients oder eine User-Activated Soft Fork (UASF), bei der Nutzer aktiv zustimmen müssen, um Änderungen zu implementieren, einführen. Dennoch gab es bisher keine Initiativen in diese Richtung, möglicherweise, weil die Unterstützer solcher Soft Forks Zweifel am Erfolg der UASF hegen. Wenn ein solches Upgrade wahrscheinlich nicht erfolgreich sein wird, könnte sich der Aufwand als nicht lohnend erweisen.

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Verkauf dein Bitcoin nicht an MicroStrategy!

Verkauf dein Bitcoin nicht an MicroStrategy!

MicroStrategy erhöht Bitcoin-Bestand MicroStrategy hat kürzlich zusätzliche 15.400 Bitcoins im Wert von rund 1,5 Milliarden Dollar erworben und damit seinen Gesamtbestand auf über 402.100 BTC erhöht. Dies entspricht fast 2 % des gesamten Bitcoin-Angebots und einem Marktwert von 38 Milliarden Dollar. Im November stieg der Bitcoin-Preis um fast 40 %, was das Interesse von Unternehmen, Bitcoin als strategisches Reserve-Asset, also als Anlage zur Wertabsicherung, zu nutzen, verstärkte. Microsoft prüft Aufnahme von Bitcoin in Bilanz Die Führung von Microsoft, der MicroStrategys Vorstellung eines Bitcoin-Standards präsentiert wurde, prüft derzeit, ob Bitcoin in die eigene Bilanz aufgenommen werden soll. Zusätzlich plant der börsennotierte Bitcoin-Miner MARA, durch Schuldenaufnahme 805 Millionen Dollar zu beschaffen, um weitere Bitcoins zu kaufen. Neue Ära der Bitcoin-Akkumulation durch Unternehmen Dieser Trend zeigt eine neue Ära der Bitcoin-Akkumulation, die von großen Unternehmen eingeleitet wird. Firmen wie BlackRock, Fidelity und ARK investieren in Bitcoin für ihre ETFs, also börsengehandelten Fonds. Zahlreiche Unternehmen wie Rumble, LQR House und Remixpoint haben kürzlich einen strategischen Ansatz zur Bitcoin-Reserve adoptiert. Empfehlungen für Einzelpersonen Einzelpersonen, insbesondere Anfänger im Bitcoin-Bereich, wird empfohlen, den Aufbau einer eigenen strategischen Bitcoin-Reserve zu erwägen. Die vorgeschlagene Strategie lautet: Bitcoin kaufen, sicher verwahren und langfristig halten, um von einer potenziellen Wertsteigerung zu profitieren.

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Wird der Dezember den Rekordanstieg des Bitcoin-Preises im November übertreffen?

Wird der Dezember den Rekordanstieg des Bitcoin-Preises im November übertreffen?

Bitcoin Rallye im November 2024 Bitcoin verzeichnete im November 2024 einen bemerkenswerten Anstieg, als der Kurs von etwa 67.000 auf nahezu 100.000 US-Dollar kletterte, was einem außergewöhnlichen Plus von 50% entspricht. Stärkste Phase im vierten Quartal Betrachtet man die Historie, so stellt das vierte Quartal oft die stärkste Phase für Bitcoin dar, wobei der Dezember häufig durch eine anhaltende Dynamik geprägt ist, selbst wenn es kurzfristig zu einer Stabilisierung kommen kann. Widerlegung üblicher Prognosen Normalerweise zeigt Bitcoin eine umgekehrte Korrelation mit dem US Dollar Strength Index (DXY), einem Maßstab für die Stärke des US-Dollars gegenüber anderen Währungen. Doch im November stieg Bitcoin parallel zu einem starken Dollar und widerlegte damit die üblichen Prognosen. Zusätzlich blieb Bitcoin stabil, trotz einer leichten Verringerung der globalen Geldmenge M2, was eine höhere Liquidität signalisiert und den Preis unterstützen könnte. Erinnerung an vergangene Boom-Zyklen Das derzeitige Verhalten von Bitcoin erinnert an vergangene Boom-Zyklen, besonders in den Jahren 2016 bis 2017. Damals verzeichnete Bitcoin kontinuierliche Zuwächse, bevor der Kurs dramatisch von 1.000 auf 20.000 US-Dollar anstieg. Ähnlich scheint Bitcoin jetzt darauf vorbereitet, die 100.000-Dollar-Marke zu überwinden, was möglicherweise zu einer weiteren bedeutenden Rallye führen könnte. Institutionelle Nachfrage und positiver Ausblick Das Interesse institutioneller Anleger ist ein wesentlicher Faktor für die Stärke von Bitcoin. Unternehmen und Exchange-Traded Funds (ETFs), eine Art börsengehandeltes Investmentvehikel, sammeln aktiv Bitcoin, wobei Akteure wie MicroStrategy große Bestände halten. Diese institutionelle Nachfrage verringert das verfügbare Angebot, was die Preise aufgrund der steigenden Nachfrage in die Höhe treibt. Der langfristige Ausblick bleibt positiv, wobei die 100.000-Dollar-Marke ein bedeutsamer Meilenstein ist. Ausblick auf 2025 Obwohl nach dem Anstieg im November kurzfristige Schwankungen möglich sind, bleibt der langfristige Ausblick positiv, wobei die 100.000-Dollar-Marke ein bedeutsamer Meilenstein ist. Wird dieser überschritten, könnte dies im Jahr 2025 zu einem erheblichen Wachstum führen. Bitcoin befindet sich in einer vielversprechenden Marktphase, die durch günstige makroökonomische Bedingungen, technische Indikatoren und On-Chain-Daten, die Aktivitäten auf der Blockchain analysieren, unterstützt wird.

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Wird der Bitcoin-Preis im Jahr 2024 das ATH-Muster vom 28. November 2013 und 2017 wiederholen?

Wird der Bitcoin-Preis im Jahr 2024 das ATH-Muster vom 28. November 2013 und 2017 wiederholen?

Historische Bedeutung des 28. November Der 28. November hat in der Geschichte von Bitcoin eine besondere Bedeutung. An diesem Datum wurden in den Jahren 2013 und 2017 entscheidende Meilensteine erreicht, als der Bitcoinpreis auf historische Höchststände von 1.000 bzw. 10.000 Dollar stieg. Diese Ereignisse stehen im Zusammenhang mit dem vierjährigen Halving-Zyklus von Bitcoin. Bedeutung des 28. November 2024 Am 28. November 2024 wird erneut ein bedeutender Termin erwartet, da er nach dem letzten Halving im April 2024 liegt. Es wird spekuliert, ob Bitcoin die symbolträchtige 100.000-Dollar-Marke erreichen oder sogar übertreffen könnte. Mehrere Faktoren tragen zu diesem optimistischen Blick in die Zukunft bei. Faktoren für optimistische Zukunftsperspektiven 1. **Post-Halving Momentum**: Historisch gesehen kommt es 12 bis 18 Monate nach einem Halving häufig zu Preissteigerungen bei Bitcoin. 2. **Erhöhte institutionelle Akzeptanz**: Große Investoren wie BlackRock und Fidelity sind in den Bitcoin-Markt eingetreten. Die Einführung von börsengehandelten Fonds (ETFs), die direkt Bitcoin halten, hat zudem erhebliche Liquidität beigesteuert. 3. **Geopolitische und wirtschaftliche Faktoren**: In Zeiten steigender Inflation, Währungsabwertungen und Instabilitäten im Bankensektor gewinnt Bitcoin an Attraktivität als Wertaufbewahrungsmittel. 4. **Präsidentielle Unterstützung**: Die Wahl von Donald Trump, der Bitcoin positiv gegenübersteht, hat die digitale Währung weiter legitimiert und kann politische Entscheidungen fördern, die ihre Akzeptanz unterstützen. 5. **Unternehmensschatz-Adoption**: Eine zunehmende Zahl von Unternehmen integriert Bitcoin in ihre Finanzreserven, was seine Tragfähigkeit als langfristige Investition fördert und die Nachfrage steigen lässt. Herausforderungen und Enthusiasmus in der Community Trotz dieser vielversprechenden Entwicklungen bestehen weiterhin Herausforderungen wie makroökonomische Unsicherheiten, regulatorische Prüfungen, Marktvolatilität und die Unvorhersehbarkeit zukünftiger Trends. Obwohl vergangene Entwicklungen keine Garantie für zukünftige Erfolge sind, herrscht in der Community ein spürbarer Enthusiasmus, dass Bitcoin die Marke von 100.000 Dollar erreichen oder überschreiten könnte. Der bevorstehende 28. November könnte damit erneut zu einem historischen Moment für die digitale Währung werden.

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Einige Bitcoin-Enthusiasten sollten erwachsen werden und sich auf ihre eigenen Dinge konzentrieren

Einige Bitcoin-Enthusiasten sollten erwachsen werden und sich auf ihre eigenen Dinge konzentrieren

Aktuelle Diskussionen über Bitcoin Die aktuellen Diskussionen über Bitcoin drehen sich intensiv um die Meinungsverschiedenheiten zu seiner Nutzung, die durch den aktuellen Hype um Ordinals/Inscriptions – einem Ansatz zur Eintragung von Metadaten in die Bitcoin-Blockchain – hervorgerufen wurden. Diese Diskussion steht im Widerspruch zu dem grundlegenden Prinzip von Bitcoin, das ein offenes und erlaubnisfreies System ist. Viele Bitcoin-Enthusiasten suchen nach Möglichkeiten, die Nutzung von Bitcoin durch andere einzuschränken oder zu zensieren, was dem ursprünglichen Geist der Kryptowährung widerspricht. Kritikpunkte an Inscriptions Im Artikel werden zwei Hauptkritikpunkte behandelt: Erstens behaupten Kritiker, dass Inscriptions es schwieriger machen, einen neuen Full Node, also einen vollständigen Netzwerkknoten, zu starten. Das anfängliche Problem der Synchronisierung eines solchen Nodes entsteht jedoch durch die notwendige Datenverifizierung und nicht durch die benötigte Bandbreite. Da Inscriptions keine zusätzliche Verifizierung erfordern, könnten die damit verbundenen Verifizierungskosten möglicherweise sogar gesenkt werden. Zweitens werden Bedenken hinsichtlich steigender Transaktionsgebühren angesprochen, die als natürliche Folge der begrenzten Blockgröße von Bitcoin betrachtet werden. Satoshi Nakamoto, der Schöpfer von Bitcoin, betonte bereits im Jahr 2010, dass die Transaktionsgebühren gering ausfallen sollten und durch den Betrieb eines eigenen Nodes, der die Gebühren sammelt, verwaltet werden können. Zensurresistenz von Bitcoin Der Artikel argumentiert, dass, sollte die Nutzung von Bitcoin über wirtschaftliche Faktoren wie Gebühren hinaus eingeschränkt oder reguliert werden, Bitcoin in seinem zentralen Versprechen scheitern würde, nämlich zensurresistent zu sein. Anstatt sich darauf zu fokussieren, wie andere die Nutzung von Bitcoin einzuschränken, sollten die Nutzer ihre eigenen Strategien für den Umgang mit der Kryptowährung anpassen. Sich über die Art und Weise zu beschweren, wie andere ihre Bitcoins verwenden, wird als unproduktiver Ansatz betrachtet. Stattdessen sollte der Schwerpunkt auf der persönlichen Anpassungsfähigkeit und der Kontrolle der eigenen Bitcoin-Aktivitäten liegen.

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Bitcoin Script: Konzentriere dich auf die Bausteine, nicht auf die schillernden Ablenkungen

Bitcoin Script: Konzentriere dich auf die Bausteine, nicht auf die schillernden Ablenkungen

Bitcoin Script Grundlagen Bitcoin Script ist, ähnlich wie jede andere Programmiersprache, aus grundlegenden Bausteinen aufgebaut. Diese Bausteine, die sogenannten Primitives, ermöglichen es Entwicklern, verschiedene Anwendungen zu entwickeln. Primitives gestatten unter anderem Operationen wie die Manipulation und Speicherung von Daten und bilden die Basis für die Programmierung vielseitiger Software. Ziel ist es, diese Elemente verfügbar zu machen, ohne ihre Kombination derart zu gestalten, dass sie den Endnutzern schaden oder Programmfehler hervorrufen. Eigenschaften von Bitcoin Script Bitcoin Script integriert auf einzigartige Weise die Eigenschaften der Blockchain. Diese erfordern eine vollständige Überprüfung durch alle Nodes, also Knotenpunkte im Netzwerk, und die Aufrechterhaltung ausgewogener finanzieller Anreize. Diskussionen über die Einführung neuer Primitives, wie etwa Covenants – das sind Bedingungen oder Regeln innerhalb eines Vertrags – werden häufig auf mögliche Anwendungen fokussiert, anstatt sich mit tatsächlichen Bedenken auseinanderzusetzen. Der Schwerpunkt sollte jedoch auf der Interaktion mit der Basisstruktur, möglichen Kosten und den daraus resultierenden Anreizen liegen. Bewertung von Risiken und Vorteilen Risiken und Vorteile neuer Primitives sollten bewertet werden, ohne in Spekulationen über alle möglichen Anwendungen zu verfallen. Wesentlich sind die Überlegungen zu Überprüfungskosten und -komplexität sowie deren Auswirkungen auf die Anreize, verglichen mit den bestehenden Fähigkeiten des Systems. Neue Primitives sollten im Idealfall dazu dienen, die Vertrauensmodelle der Nutzer zu verbessern, ohne zusätzliche Risiken zu steigern. Umgang mit neuen Primitives Die Diskussionen sollten den Fokus darauf legen, neue Funktionalitäten gegen potenzielle Nachteile für Nutzer abzuwägen. Hierbei ist es wichtig, den Schwerpunkt auf die Nützlichkeit der Primitives und deren mögliche Folgen zu legen, anstatt darüber zu debattieren, welche Aktionen von Nutzern zulässig sein sollten. Ziel ist es, die Diskussion darauf auszurichten, nützliche Funktionen bereitzustellen und gleichzeitig negative Auswirkungen für die Nutzer zu vermeiden.

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Die Erinnerung an John McAfees optimistische Bitcoin-Preis-Wette kurz vor der 100K-Marke

Die Erinnerung an John McAfees optimistische Bitcoin-Preis-Wette kurz vor der 100K-Marke

Erinnerungen an John McAfee's kühne Prognosen Die Annäherung von Bitcoin an die 100.000-Dollar-Marke lässt Erinnerungen an die kühnen Prognosen von John McAfee aufleben. Im Jahr 2017 behauptete der für seine exzentrische Art und seine libertären (freiheitlichen) Ansichten bekannte McAfee, dass Bitcoin innerhalb von drei Jahren einen Wert von 500.000 Dollar erreichen würde. Später erhöhte er sogar diese Prognose auf 1 Million Dollar. Für McAfee war die 100.000-Dollar-Grenze lediglich der Anfang; er erwartete einen schnellen Anstieg auf 1 Million Dollar. McAfee's Anerkennung des disruptiven Potenzials von Bitcoin Obwohl damals Entwicklungen wie Bitcoin ETFs (börsengehandelte Fonds), die Einführung durch Staaten oder Unternehmensinvestitionen noch nicht vorhanden waren, erkannte McAfee das disruptive Potenzial (umwälzend, Veränderungen herbeiführend) und die Netzwerkeffekte von Bitcoin. Kritiker zweifelten an ihm, doch seine Vision war, dass Bitcoin die Finanzlandschaft verändern könnte. Weiterhin aktuelle Bedeutung von McAfee's Vision Now, da Bitcoin sich der 100.000-Dollar-Marke nähert, widerhallen McAfees Kühnheit und sein Verständnis des Potenzials von Bitcoin weiterhin.

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