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Bitcoin Mining: Difficulty steigt 7x in Folge – neues Allzeithoch erwartet

Bitcoin Mining: Difficulty steigt 7x in Folge – neues Allzeithoch erwartet

Was passiert beim nächsten Adjustment?

On‑chain Daten zeigen, dass die Bitcoin Difficulty beim nächsten Adjustment erneut anzieht und voraussichtlich ein neues Allzeithoch erreicht. Das Protokoll passt die Difficulty etwa alle zwei Wochen, um die durchschnittliche Blockzeit nahe 10 Minuten zu halten. Aktuelle Messungen seit dem letzten Adjustment zeigen eine durchschnittliche Blockzeit von rund 9,50 Minuten – etwa 0,5 Minuten schneller als das Ziel – was einen projizierten Difficulty‑Anstieg von über 5 % auf etwa 149,83 Trillionen Hashes signalisiert.

Warum nimmt die Difficulty zu?

Der anhaltende Anstieg resultiert aus mehr deployter Mining‑Leistung und einer steigenden 7‑Tage‑hashrate, da miners zusätzliche Hardware hinzufügen. Wenn die Netzwerk‑hashrate steigt, erhöht das Netzwerk die Difficulty automatisch, damit die Blockproduktion auf dem vorgesehenen Tempo bleibt. Für Operator und Betreiber von Mining‑Rigs bedeutet das höhere Wettbewerbsintensität: Effizienz, Stromkosten und Standortfaktoren entscheiden zunehmend über Profitabilität.

Auswirkungen für Markt und Nodes

Ein höheres Difficulty‑Level ist grundsätzlich ein Zeichen von Netzwerk‑Sicherheit und Nachfrage nach Hashpower, kann aber kurzfristig die Rentabilität einzelner Miner drücken. Für Nodes und die Chain ändert sich nichts an Konsensregeln, wohl aber an der Verteilung der Mining‑Rewards im Wettbewerb. Bitcoin notiert aktuell bei etwa 113.500 USD und hat in der letzten Woche rund 1,6 % zugelegt, was die Attraktivität für miners weiter stützt. Kurzfristig sind Volatilität und technische Anpassungen zu erwarten; langfristig stärkt ein persistentes Difficulty‑Wachstum die Robustheit des Netzwerks.

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