Trumps Unterstützung für Bitcoin
Donald Trump zeigt im Rahmen seiner Präsidentschaftskampagne 2024 zunehmende Unterstützung für Bitcoin und Kryptowährungen. Kürzlich schlug er vor, Kryptowährungen könnten genutzt werden, um die enormen Schulden der USA in Höhe von 35 Billionen Dollar zu bewältigen. Dies deutet auf sein Interesse an einer vielversprechenden Zukunft für digitale Währungen hin.
Trumps Transaktion mit Bitcoin
In den Schlagzeilen landete Trump zudem, als er als erster ehemaliger US-Präsident eine Transaktion mit Bitcoin durchführte. Er bezahlte für Cheeseburger in der Bitcoin-freundlichen Bar PubKey in New York.
Trumps Strategie für digitale Währungen
Trumps positive Einstellung zu Bitcoin ist Teil seiner Strategie, Anhänger digitaler Währungen für sich zu gewinnen. Er versprach, die USA bei einer möglichen Wiederwahl zur "Krypto-Hauptstadt der Welt" zu machen, was sein Bestreben unterstreicht, die Unterstützung der Bitcoin- und Krypto-Anhängerschaft zu sichern.
Harriss Anerkennung digitaler Vermögenswerte
Im Gegensatz dazu zeigt Kamala Harris neuerdings Anerkennung für die Bedeutung digitaler Vermögenswerte. Bei einer Veranstaltung zur Spendensammlung in New York versprach sie, innovative Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) und digitale Vermögenswerte zu fördern. Ihr Fokus liegt dabei auf dem Schutz von Verbrauchern und Investoren. Dies war ihr erstes direktes Engagement mit der Krypto-Community und stellt eine Abkehr von ihrem bisherigen Schweigen zu diesem Thema dar. Es zeigt ihren Versuch, krypto-freundliche Wähler anzusprechen.
Bedeutung von Bitcoin in der Politik
Da sowohl Trump als auch Harris Bitcoin und Kryptowährungen in ihren Kampagnen hervorheben, sind diese Themen eindeutig im politischen Mainstream angekommen. Dies verdeutlicht ihre wachsende Bedeutung für die aktuelle und zukünftige Wirtschaft.