Elizabeth Warren beweist: Demokraten sind nach wie vor gegen Bitcoin

Elizabeth Warren beweist: Demokraten sind nach wie vor gegen Bitcoin

Senatsdebatte in Massachusetts

Während einer Senatsdebatte in Massachusetts stellte der Pro-Bitcoin-Kandidat John Deaton die Anti-Kryptowährungs-Haltung von Elizabeth Warren zur Diskussion. Obwohl Warren beteuerte, dass sie den Handel mit Kryptowährungen befürworte, sprechen ihre bisherigen Handlungen dagegen.

Parteipolitische Kluft in Bezug auf Bitcoin

Diese Debatte veranschaulicht die parteipolitische Kluft in Bezug auf Bitcoin: Die Mehrheit der Demokraten, einschließlich Vizepräsidentin Kamala Harris, betrachtet Kryptowährungen skeptisch, während die Republikaner die Branche unterstützen und Gesetze entwerfen, um digitale Vermögenswerte zu fördern. Sie stehen im regen Austausch mit Branchenführern und integrieren Bitcoin in ihr Parteiprogramm.

Unterstützung der Republikaner für Kryptowährungen

Die Republikaner zeigen eine deutliche Unterstützung für die Kryptowährungsbranche, wobei Donald Trump das Wachstum verspricht und auf der Bitcoin 2024 Konferenz Spenden sammelt. Im Gegensatz dazu lehnen die Demokraten während der Kongressanhörungen oft Bitcoin-freundliche Regulierungen ab.

Unterstützung für Zentralbank-Digitalwährungen

Persönlichkeiten wie die Kongressabgeordnete Maxine Waters befürworten Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs) – digitale Versionen von Währungen, die von Zentralbanken ausgegeben werden –, als strategische Antwort auf globale Entwicklungen, etwa Chinas Schritte in diesem Bereich.

Zukünftige Haltung von Vizepräsidentin Harris

Der Artikel deutet an, dass Vizepräsidentin Harris, sollte sie zur Präsidentin gewählt werden, möglicherweise eine kritische Haltung gegenüber Kryptowährungen beibehalten wird. Bitcoin-Unterstützer werden daher aufgefordert, republikanisch zu wählen, um vorteilhafte Kryptowährungspolitiken und das Wachstum der Branche sicherzustellen.

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