Institutionelle Zuflüsse in Bitcoin-ETFs als vielversprechendes Signal, so der Coinbase-Bericht

Institutionelle Zuflüsse in Bitcoin-ETFs als vielversprechendes Signal, so der Coinbase-Bericht

Bedeutender Anstieg bei institutionellen Investitionen in US-Spot-Bitcoin-ETFs

Die jüngsten 13-F-Anmeldungen von Coinbase für das zweite Quartal 2024 zeigen einen deutlichen Anstieg bei institutionellen Investitionen in US-Spot-Bitcoin-ETFs. Der institutionelle Besitz dieser ETFs stieg von 21,4 % im ersten Quartal auf 24,0 % im zweiten Quartal 2024. Besonders bemerkenswert ist der Anstieg in der Kategorie "Investment Advisor", deren Anteil sich von 29,8 % auf 36,6 % erhöhte.

Neue bedeutende Investoren

Neu unter den bedeutenden Investoren sind Goldman Sachs und Morgan Stanley, die 412 Millionen bzw. 188 Millionen Dollar in diese ETFs investierten.

Nettozuflüsse trotz Bitcoin-Preisrückgang

Trotz des Rückgangs des Bitcoin-Preises verzeichneten die Spot-Bitcoin-ETFs Nettozuflüsse von 2,4 Milliarden Dollar. Die gesamten verwalteten Vermögenswerte dieser ETFs sanken zwar durch den Preisrückgang, aber die stabilen ETF-Zuflüsse deuten auf anhaltendes Interesse an Kryptowährungen hin.

Erwartetes anhaltendes Wachstum bei Anlageberatern

Coinbase rechnet mit einem weiteren Wachstum bei den Beständen der Anlageberater, insbesondere da immer mehr Brokerage-Firmen ihre Due-Diligence-Prüfungen für Bitcoin-ETFs abschließen. Allerdings könnten kurzfristige Zuflüsse durch saisonale Faktoren und Marktvolatilität beeinflusst werden, und die Kundenakquise während der Sommerferienzeit könnte schwieriger sein.

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