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Gewinne ein Ticket zum Blocktrainer Event 2025 – mit jeder Bestellung bei Nerdminer.de!
Das Blocktrainer Event 2025 steht vor der Tür – und wir schicken dich hin!Gemeinsam mit Blocktrainer verlosen wir unter allen Bestellungen auf nerdminer.de exklusive Tickets für das größte deutschsprachige Bitcoin-Event des Jahres. Warum das Event ein Muss für Bitcoiner ist Das Blocktrainer Event 2025 bringt die Crème de la Crème der deutschsprachigen Bitcoin-Community zusammen: Top-Speaker, spannende Panels, neue Projekte, echte Meetups – alles an einem Ort. Und natürlich: pure Bitcoin-Energie. Wenn du Bitcoin wirklich verstehst, wirst du dort sein wollen. So nimmst du teil Ganz einfach:Jede Bestellung auf nerdminer.de ist automatisch ein Los.Du musst nichts weiter tun. Kein Formular. Kein Haken. Du bestellst – wir losen. Punkt. Was du gewinnen kannst Ein exklusives Ticket für das Blocktrainer Event 2025.Das bedeutet: Zugang zu Vorträgen, Side-Events und der Möglichkeit, dein Nerdwissen in der echten Welt zu sharen.Triff Blocktrainer, lerne andere Mining-Held:innen kennen – und erlebe die Szene hautnah. Warum wir das machen Weil wir daran glauben, dass Wissen geteilt werden muss.Weil Nerdminer nicht nur ein Produkt ist, sondern eine Bewegung.Und weil unsere Community – also du – das Herzstück von allem ist, was wir tun. Let’s mine & meet.Jetzt bestellen. Und vielleicht sehen wir uns schon bald beim Blocktrainer Event 2025.#WeDoBitcoin
Erfahren Sie mehrHat Microstrategy das Geschäftsmodel der Zukunft?
Microstrategy erhält 3 Milliarden US-Dollar zu 0% Zinsen. MicroStrategy hat erfolgreich ein Angebot über 3 Milliarden Dollar an 0% wandelbaren vorrangigen Anleihen abgeschlossen, die 2029 fällig werden. Dieses bedeutende finanzielle Engagement zeigt das Vertrauen der Investoren in die zukünftige Entwicklung des Unternehmens, insbesondere in Bezug auf seine Bitcoin-Strategie.Wichtige Punkte: 1. Bedeutender finanzieller Schritt: Das Angebot ermöglicht MicroStrategy, Kapital für künftige Investitionen zu sichern, wobei ein großer Teil möglicherweise in Bitcoin fließen wird. 2. Nullkuponstruktur: Die Anleihen zahlen während der Laufzeit keine Zinsen. Die Investoren erhalten den Nennwert am Ende der Laufzeit zurück, was diese Form der Kapitalaufnahme attraktiv macht. 3. Umwandlungsaufschlag von 55%: Investoren können ihre Anleihen nur in Aktien umwandeln, wenn der Aktienkurs von MicroStrategy um mindestens 55% über dem aktuellen Niveau steigt. Dies verdeutlicht das Vertrauen der Investoren in zukünftige Kursgewinne. 4. Anfänglicher Umwandlungspreis von 672,40 Dollar pro Aktie: Dies ist der Preis, zu dem die Anleihen in Aktien umgewandelt werden können, was die optimistischen Erwartungen hinsichtlich der zukünftigen Aktienentwicklung unterstreicht. 5. Vorrangige Anleihen: Diese Anleihen nehmen im Falle einer Liquidation eine höhere Rangfolge ein, was bedeutet, dass sie vorrangig bedient werden vor anderen Verbindlichkeiten. Zusammengefasst zeigt das Angebot von MicroStrategy sowohl die strategischen Pläne des Unternehmens zur Kapitalbeschaffung als auch das Vertrauen der Investoren in die langfristige Wertentwicklung der Aktien und das Engagement des Unternehmens im Bereich Bitcoin. Dein Bitcoin-Miner für zu Hause
Erfahren Sie mehrBitcoin-Wallets: Was du definitiv wissen solltest
Bitcoin-Wallets sind wesentliche Tools für die sichere Aufbewahrung und Verwaltung von Bitcoin. Es gibt verschiedene Arten von Wallets, die jeweils unterschiedliche Vor- und Nachteile haben. Im Folgenden werden die wichtigsten Arten von Bitcoin-Wallets und ihre Eigenschaften detailliert beschrieben.1. Software-Wallets:Software-Wallets sind Programme, die auf einem Computer oder mobilen Gerät installiert werden. Es gibt sie in verschiedenen Formen: Desktop-Wallets, Mobile-Wallets und Web-Wallets. -> Desktop-WalletsDesktop-Wallets werden auf einem PC oder Laptop installiert und bieten den Nutzern die volle Kontrolle über ihre Bitcoin. Vorteile: - Einfache Bedienung: Sie bieten eine benutzerfreundliche Oberfläche und verschiedene Funktionen für die Verwaltung von Bitcoin. Nachteile: - Anfälligkeit für Malware: Wenn der Computermit Malware infiziert wird, können die Bitcoin gestohlen werden. Die Bitcoin sind nur so sicher wie es der Computer ist.- Geräteabhängigkeit: Bei Verlust oderBeschädigung des Geräts kann der Zugangzu den Bitcoin verloren gehen, es sei denn, es wurden Backups erstellt. -> Mobile-WalletsMobile-Wallets sind Apps, die auf Smartphones installiert werden und es denNutzern ermöglichen, Bitcoin unterwegs zu verwalten. Vorteile: - Portabilität: Man kann Bitcoin überall und jederzeit verwalten.- Nutzerfreundlichkeit: Oft sehr benutzerfreundlich gestaltet. Nachteile: - Sicherheitsrisiken: Smartphones sind durchdie Internetverbindung anfällig für Hacking und Malware.- Verlustgefahr: Bei Verlust oder Diebstahl des Handys könnten die Bitcoin ebenfallsverloren gehen, wenn keine Sicherheitsmaßnahmen wie Backup und Verschlüsselung getroffen wurden. -> Web-Wallets Web-Wallets sind Online-Dienste, die den Zugang zu Bitcoin über einen Webbrowser ermöglichen. Vorteile: - Zugänglichkeit: Man kann von überall auf dieBitcoin zugreifen, solange eine Internetverbindung besteht.- Einfache Einrichtung: Kein Download oder Installation notwendig. Nachteile: - Geringe Sicherheit: Da die privaten Schlüssel auf den Servern der Anbieter gespeichert sind, besteht ein erhöhtes Risiko für Hacking und Betrug. - Abhängigkeit vom Anbieter: Bei einem Ausfall des Dienstes oder betrügerischenMachenschaften des Anbieters können die Bitcoin verloren gehen. 2. Hardware-WalletsHardware-Wallets sind physische Geräte, die speziell zur sicheren Aufbewahrung von Bitcoin entwickelt wurden. Sie speichern die privaten Schlüssel offline. Vorteile: - Hohe Sicherheit: Da die privaten Schlüssel nie mit dem Internet in Berührung kommen, sind sie vor Online-Angriffen geschützt. Die Sicherheit von Hardware Wallets liegt in ihrer Architektur. Da sie durch ein spezielles Secure-Element offline arbeiten, also nicht mit dem Internet verbunden sind, können Hacker keinen direkten Zugriff auf die privaten Schlüssel erhalten. Selbst wenn einBenutzer Transaktionen durchführt, wird der Signaturprozess offline auf dem Gerätdurchgeführt und nur die signierte Transaktion wird online übertragen. Diese"Cold Storage"-Methode minimiert das Risiko von Diebstahl durch Online-Angriffe erheblich. - Schutz vor Malware: Selbst wenn der Computer mit Malware infiziert ist, bleiben die privaten Schlüssel sicher.- Einfache Bedienung: Viele Hardware-Wallets bieten eine benutzerfreundliche Oberfläche und eine einfache Transaktionsabwicklung. Nachteile: - Kosten: Hardware-Wallets sind im Vergleich zu Software-Wallets deutlich teurer.- Komplexität für Anfänger: Die erstmalige Einrichtung kann für Anfänger etwaskomplizierter sein, da sie sich den sogenannten Bitcoin Seed offline notierenmüssen. 3. Paper-WalletsEin Paper-Wallet ist eine physische Kopie oder Ausdruck der privaten und öffentlichen Schlüssel einer Bitcoin-Adresse. Vorteile: - Hohe Sicherheit: Da es sich um ein physisches Dokument handelt, gibt es beiBenutzung keinen digitalen Angriffspunkt. -Kostenlos: Es fallen keine Kosten für dieErstellung eines Paper-Wallets an. Nachteile: - Verlustgefahr: Wenn das Papier verloren geht oder beschädigt wird, können die Bitcoin nicht wiederhergestellt werden.- Umständliche Handhabung: Das Übertragen von Bitcoin auf ein Paper-Wallet oder das Ausgeben von Bitcoin erfordert zusätzliche Schritte und kann für Anfänger kompliziert sein.- Keine Flexibilität: Es ist schwieriger, Bitcoin von einem Paper-Wallet auszugeben, da dies den Import der Schlüssel in eine Software Wallet erfordert.- Abhängigkeit zum Anbieter der Herstellung: Bei der Generierung der Paper-Wallet bedarf es des Vertrauens zum Anbieter, der die Herstellung von Paper-Wallets anbietet. Erfahrung aus dem Bitcoin-Space: Die meisten Menschen im Bitcoin-Space verwenden für Zahlungen im Alltag Handywallets. Für Einsteiger ist da die Wallet of Satoshi, für Fortgeschrittene die Phoenix Wallet zu empfehlen. Dort halten Bitcoiner in etwa die Summe an Bitcoin, die sie auch in Bargeld im Portemonnaie bei sich haben. Für die Ersparnisse verwenden fast alle Bitcoiner eine Hardwarewallet. Dort kann insbesondere die Bitbox in der Bitcoin Only Variante empfohlen werden, da diese gewisse Vorteile gegenüber den anderen Hardwarewallets vorweisen kann. Für Geschenke an Verwandte lassen sich gut Paper-Wallets verwenden, worauf dann zum Beispiel 50€ in Bitcoin verschenkt werden. Fazit: Jede Art von Bitcoin-Wallet hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Die Wahl hängt von den individuellen Bedürfnissen und Sicherheitsanforderungen ab. Während Software-Wallets praktisch und benutzerfreundlich sind, bieten Hardware-Wallets das höchste Maß an Sicherheit durch die Offline-Speicherung der privaten Schlüssel. Paper-Wallets können ebenfalls eine sichere Option sein, erfordern jedoch sorgfältige Handhabung und Aufbewahrung. Hol dir deine BitBox für maximale Sicherheit
Erfahren Sie mehrDie Geschichte der Entstehung von Bitcoin
Die Entstehung von Bitcoin ist eng mit der Bankenkrise von 2008 und den frühen Ideen der sogenannten Cypherpunks für ein digitales Bargeld verbunden. Die Kombination dieser beiden Faktoren trug wesentlich zur Schaffung von Bitcoin bei. Die Bankenkrise von 2008: Die Bankenkrise von 2008 war eine der schwersten Finanzkrisen der modernen Geschichte. Sie wurde durch eine Kombination aus riskanten Kreditpraktiken, Immobilienblasen und mangelnder Regulierung ausgelöst. Als Folge dieser Krise wurden viele Menschen weltweit mit den Mängeln des traditionellen Finanzsystems konfrontiert, das von wenigen Banken und Regierungen kontrolliert wurde. Die Rolle der Cypherpunks und die Entstehung von Bitcoin: Die Cypherpunk-Bewegung entstand zu Beginn der 1990er Jahre, als einige Libertäre und freiheitsliebende Kryptographen und Informatiker wie z.B. Timothy May, Eric Hughes und John Gilmore begannen, sich auf monatlicher Basis zu einer Art Stammtisch zu treffen. Die Treffen bestanden aus Diskussionen über verschiedene Aspekte der Kryptographie. Die Ideen der Gruppe gipfelten in “A Cypherpunk’s Manifesto”, einem Manifest von und für Cypherpunks, welches von Gründungsmitglied Eric Hughes verfasst wurde. Eine Pflichtlektüre für jeden, der versucht, die Philosophien der Cypherpunks zu verstehen. Die Treffen der Cypherpunks führten schließlich zu einer Mailingliste. Diese mittlerweile legendäre Mailingliste verwendete bereits das frühe Internet beziehungsweise E-Mails. Die Mailingliste wuchs in den Folgejahren zahlenmäßig stark an. Bekannte Persönlichkeiten wie Julian Assange, Hal Finney (der erste Empfänger einer Bitcoin Transaktion) und Adam Back (die erste Person die – abgesehen vom Erfinder selbst – von Bitcoin erfahren hatte) traten der Liste bei. Die Diskussionen zwischen den Gruppenmitgliedern variierten stets. Sorgen um die Privatsphäre im Internet waren an der Tagesordnung, wobei die Möglichkeit eines aufkeimenden Big-Brother-Staates die größte Angst mancher Cypherpunks war. Daneben gab es weitere philosophische Debatten und natürlich den Austausch zu Ideen für eine dezentrale Währung im bzw. durch das Internet. Die Veröffentlichung des Bitcoin-Whitepapers: Als der Nutzer mit dem Pseudonym “Satoshi Nakamoto” im Oktober 2008, kurz nach dem Höhepunkt der Bankenkrise, sein berühmtes Whitepaper mit dem Titel: “Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System” ebenfalls in der Cypherpunk Mailingliste veröffentlichte, zog er zu Beginn viel Kritik von Skeptikern auf sich. Satoshi Nakamoto machte weiter und allen Kritikern zum Trotz schürfte er am 03.01.2009 den allerersten Bitcoin-Block. Seit diesem Tage läuft die Bitcoin-Blockchain ununterbrochen. Im ersten Block von Bitcoin, dem sogenannten Genesis-Block, stand die Schlagzeile: "The Times 03/Jan/2009 Chancellor on brink of second bailout for banks." Diese Schlagzeile stammt aus der Titelseite der britischen Zeitung "The Times" vom 3. Januar 2009. Sie wurde von Satoshi Nakamoto in den Genesis-Block eingefügt und diente als eine Art Zeitstempel, der den Kontext der Entstehung von Bitcoin im Zusammenhang mit der Bankenkrise und der damit verbundenen massiven Geldmengenausweitung von 2008 verdeutlichte. Das Whitepaper präsentierte eine Lösung für die Probleme des traditionellen Finanzsystems, indem es ein dezentrales Peer-to-Peer-Zahlungssystem beschrieb, das auf Kryptographie basiert. Frühere Versuche eines digitalen Bargelds: Vor der Entstehung von Bitcoin gab es mehrere Versuche, elektronisches Bargeld zu entwickeln. Einige dieser Versuche waren eher experimentell und hatten keinen größeren Einfluss, während andere eine gewisse Aufmerksamkeit erregten, jedoch letztendlich nicht erfolgreich waren. Hier sind einige der bemerkenswerten Beispiele: 1. E-Gold (1996): E-Gold war eines der ersten erfolgreichen elektronischen Zahlungssysteme, das es Benutzern ermöglichte, Gold zu kaufen, zu verkaufen und zu übertragen. Es wurde 1996 von Douglas Jackson und Barry Downey gegründet und basierte auf einer Reserve von physischem Gold, das im Namen der Benutzer gehalten wurde. Obwohl E-Gold in seinen Anfangsjahren erfolgreich war, wurde es später aufgrund von Missbrauch für illegale Aktivitäten geschlossen. 2. HashCash (1997): HashCash wurde von Adam Back als Mittel zur Bekämpfung von E-Mail-Spam entwickelt, indem es einen Proof-of-Work-Mechanismus verwendete. Es war jedoch auch als elektronisches Zahlungssystem gedacht. HashCash inspirierte später den Proof-of-Work-Mechanismus von Bitcoin. 3. B-Money (1998): B-Money wurde von Wei Dai vorgeschlagen und war ein theoretisches Konzept für eine dezentrale digitale Währung. Es basierte auf kryptographischen Techniken und einem Peer-to-Peer-Netzwerk ähnlich wie Bitcoin. 4. Bit Gold (2005): Bit Gold war ein von Nick Szabo vorgeschlagenes Konzept für eine digitale Währung, die auf kryptographischen Techniken und einem dezentralen Protokoll basierte. Obwohl Bit Gold nie umgesetzt wurde, wird es oft als Vorläufer von Bitcoin betrachtet. Diese Projekte legten die Grundlage für die Entwicklung von Bitcoin, indem sie verschiedene Konzepte und Ideen zur Schaffung einer dezentralen digitalen Währung erforschten. Einst äußerte sich Satoshi zu diesen Projekten mit den Worten "Viele Menschen lehnen elektronische Währungen automatisch als verlorene Sache ab, weil all die Unternehmen seit 1990 gescheitert sind. Ich hoffe, dass es offensichtlich ist, dass der Grund dafür die zentral gesteuerte Natur dieser Projekte war, dass sie zum scheitern verurteilt waren." Bitcoin vereinte schließlich viele Ideen dieser frühen Konzepte und führte sie in einem einheitlich funktionierenden und für alle Menschen einsehbaren, quelloffenen System zusammen. 2011 wurde schließlich das letzte Lebenszeichen von Satoshi wahrgenommen. "I've moved on to other things" schrieb Satoshi dem Softwareentwickler Mike Hearn am 23.April 2011. Danach verschwand Satoshi und wurde zum Mythos. Die Schaffung von Bitcoin als Antwort auf die Krise: Die Bankenkrise von 2008 diente schließlich als Katalysator für die Entstehung von Bitcoin. Die Kombination aus den Fehlern des traditionellen Finanzsystems und den Ideen der für die Freiheit kämpfenden Cypherpunks führte zur Schaffung einer alternativen Währung. Keine zentrale Entität, keine Elite, keine noch so mächtige Regierung der Welt ist in der Lage, Bitcoin zu steuern. Jeder kann den Code einsehen und nach Fehlern untersuchen. Jeder kann Bitcoin mitentwickeln und betreiben. Bitcoin ist das Geld aller Menschen, Freedom Money. Bitcoin wurde als Antwort auf die Krise geboren, mit dem Ziel, eine transparente, sichere, in der Geldmenge auf 21 Millionen Bitcoin Stück limitierte sowie dezentrale Form des digitalen Bargeldes zu schaffen. Seit der Entstehung steht Bitcoin für Freiheit des Individuums, Eigenverantwortung und Privatsphäre im Internet. Entdecke deinen Bitcoin-Miner für zu Hause
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