Donald Trump setzt sich für Bitcoin Mining in den USA ein
Donald Trump hat sich mit David Bailey, dem CEO von Bitcoin Magazine, sowie mehreren führenden Bitcoin Minern (Schürfer) der USA getroffen und versprochen, das Bitcoin Mining, also das Schürfen von Bitcoins, sowohl in Washington D.C. als auch weltweit zu unterstützen. Dieses Ereignis markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung "Hyperbitcoinization" (die vollständige Akzeptanz und Nutzung von Bitcoin) in den USA.
Bedeutende Beteiligte an dem Treffen
An dem Treffen nahmen Vertreter großer Bitcoin Mining Unternehmen wie CleanSpark, Riot Platforms und Marathon Digital sowie Branchenexperten wie Amanda Fabiano teil. Riots Jason Les und Brian Morgenstern sprachen mit Trump über Bitcoin Mining und Energie. Trump versprach, den Besitz, das Mining und die Transaktionen von Bitcoin zu schützen.
Trump will alle restlichen Bitcoins in den USA schürfen
Anschließend äußerte Trump auf Truth Social (seiner eigenen sozialen Plattform) seine Absicht, dass alle restlichen Bitcoins in den USA geschürft werden sollen, was er mit Energiedominanz in Einklang brachte. Diese Haltung steht in starkem Kontrast zur Administration von Joe Biden, die weniger freundlich gegenüber Bitcoin und unterstützender einer Central Bank Digital Currency (CBDC, eine digitale Zentralbankwährung) ist.
Trump setzt sich für Krypto-Operationen in Amerika ein
Trump, der nun der erste US-Präsident ist, der Bitcoin Lightning Network (ein Protokoll, das schnellere und günstigere Bitcoin-Transaktionen ermöglicht) Spenden akzeptiert, setzt sich dafür ein, Krypto-Operationen (Geschäfte im Kryptowährungssektor) in Amerika zu halten und unterstützt die Selbstverwahrung (die eigenverantwortliche Aufbewahrung von Kryptowährungen) für die 50 Millionen Krypto-Halter des Landes. Seine krypto-positive Position verschafft ihm erhebliche Unterstützung aus der Krypto-Community, was für einen Sieg im November entscheidend sein könnte.
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