Standard Chartered-Tochterbank startet Bitcoin-ETF-Handel

Standard Chartered-Tochterbank startet Bitcoin-ETF-Handel

Mox führt den Handel mit Bitcoin- und Krypto-ETFs ein

Mox, eine virtuelle Bank, die zur Standard Chartered-Gruppe gehört, hat auf ihrer Plattform den Handel mit Bitcoin- und Krypto-ETFs (börsengehandelte Fonds, die in Kryptowährungen investieren) eingeführt. Damit ist sie die erste virtuelle Bank in Hongkong, die diesen Service anbietet. Das Angebot umfasst sowohl Spot-Bitcoin- und Krypto-ETFs in Hongkong als auch derivative Bitcoin-ETFs (Finanzinstrumente, die den Wert von Bitcoin abbilden) in den USA, die am 7. August gestartet wurden.

Hohe Bereitschaft zur Nutzung von Bitcoin-ETFs in Hongkong

Eine Umfrage ergab, dass etwa ein Drittel der Bewohner Hongkongs sich mit Bitcoin und Kryptowährungen beschäftigen und viele bereit wären, für entsprechende Dienstleistungen die Bank zu wechseln. Mox nutzt seine virtuelle Infrastruktur, um niedrigere Gebühren für Bitcoin-ETFs im Vergleich zu traditionellen Brokerages (Maklerunternehmen) anzubieten. Es werden 0,12 % des Transaktionsvolumens für Hongkong-ETFs und 0,01 % pro Aktie für US-ETFs berechnet. Der CEO Barbaros Uygun betonte, dass dies den Kunden ermöglicht, Zugang zu neuen Anlageklassen zu erhalten.

Standard Chartered stärkt Mox's Position auf dem Markt

Die Verbindung von Mox mit Standard Chartered verstärkt ihre Glaubwürdigkeit und Ressourcen. Die Einführung von Bitcoin- und Krypto-ETFs durch Mox könnte Konkurrenten dazu veranlassen, ähnliche Produkte anzubieten, um die wachsende Nachfrage der Privatkunden zu bedienen und die breite Akzeptanz von Bitcoin weiter zu fördern.

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