Präsident Trumps Kampagne akzeptiert Bitcoin-Spenden für 2024
Präsident Trump gab bekannt, dass seine Kampagne für das Jahr 2024 Bitcoin-Spenden akzeptieren wird, was eine bedeutende Einbeziehung von Kryptowährungen in seine politische Strategie markiert.
Dieser Schritt steht in starkem Kontrast zu der regulatorischen Haltung des amtierenden Präsidenten Biden und der Senatorin Elizabeth Warren, die den Bereich der digitalen Assets kritisiert haben.
Trumps Kampagne hob seine früheren Bemühungen zur Förderung von Innovationen in der Finanztechnologie hervor und wies auf seine verwaltungsfreundlichen Kryptowährungspolitiken hin, einschließlich der Ernennung krypto-freundlicher Amtsträger wie des ehemaligen Coinbase-VP Brian Brooks als Comptroller of the Currency und der Einführung von Non-Fungible Tokens (NFTs) während seiner Präsidentschaft.
Trump gegen digitale Zentralbank-Währung
Die Kampagne betonte außerdem Trumps Opposition gegenüber einer digitalen Währung der Zentralbank und versprach, deren Schaffung zu verhindern, um die amerikanischen Freiheiten zu schützen.
Die Ankündigung kritisierte auch die gegnerische Haltung von Senatorin Elizabeth Warren gegenüber Kryptowährungen und positionierte die MAGA-Anhänger als Teil einer "Crypto Army" für die kommende Wahl.
Spender der Trump-Kampagne können nun über Coinbase, die einzige öffentlich gelistete Bitcoin-Börse in den USA, mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen spenden.