Venezolanische Oppositionsführerin María Corina Machado bezeichnet Bitcoin als „Rettungsanker“ im exklusiven Interview

Venezolanische Oppositionsführerin María Corina Machado bezeichnet Bitcoin als „Rettungsanker“ im exklusiven Interview

Die Hyperinflation in Venezuela und die Rolle von Bitcoin

In einem Interview mit Alex Gladstein, dem Chief Strategy Officer der Human Rights Foundation, erläuterte María Corina Machado, venezolanische Oppositionsführerin, die bedeutende Rolle von Bitcoin im Kampf gegen den wirtschaftlichen Zusammenbruch und den Autoritarismus in Venezuela.

Die verheerende Hyperinflation und ihre Folgen

Sie betonte die verheerende Hyperinflation während der Chávez- und Maduro-Regierungen, die dazu führte, dass der venezolanische Bolívar insgesamt 14 Nullen verlor und die Inflationsrate 2018 auf beeindruckende 1,7 Millionen Prozent anstieg.

Diese Finanzkrise war eine direkte Folge staatlich geförderter Plünderungen und unregulierten Gelddruckens, trotz des umfangreichen Ölreichtums des Landes.

Die Rolle von Bitcoin

Machado hob hervor, dass Venezolaner Bitcoin verwenden, um der Hyperinflation zu entgehen, ihr Vermögen zu schützen und die von der Regierung kontrollierten Wechselkurse zu umgehen.

Sie bezeichnete Bitcoin als "Lebensader" und schlug vor, es in die zukünftigen nationalen Reserven Venezuelas aufzunehmen, während das Land daran arbeitet, seinen Wohlstand wiederzuerlangen und sich von der Diktatur zu erholen.

Die Rolle von Bitcoin im Kampf für Demokratie und wirtschaftliche Freiheit

Sie betonte den starken Willen der venezolanischen Bevölkerung, die Demokratie zurückzugewinnen und moderne Technologien wie Bitcoin zu nutzen, um finanzielle Unabhängigkeit zu sichern und beim Wiederaufbau eines freien und demokratischen Venezuelas zu helfen.

Machado sieht in Bitcoin ein Werkzeug, um Transparenz, Eigentumsrechte und wirtschaftliche Freiheit in den Erholungsplan Venezuelas zu integrieren und zu fördern.

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