Die US-Regierung bereitet sich darauf vor, 30.000 Bitcoin aus dem Silk Road Fall zu verkaufen, wie On-Chain Daten zeigen.

Die US-Regierung bereitet sich darauf vor, 30.000 Bitcoin aus dem Silk Road Fall zu verkaufen, wie On-Chain Daten zeigen.

Möglicher bevorstehender Bitcoin-Verkauf durch US-Regierung

Die US-Regierung hat eine Transaktion eingeleitet, die darauf hindeutet, dass sie bald einen großen Bestand an Bitcoin verkaufen könnte, der aus Silk Road, einem Online-Marktplatz, beschlagnahmt wurde. Eine kleine Testüberweisung von 0,001 BTC, die Teil von rund 30.174 BTC im Wert von 2 Milliarden US-Dollar ist, wurde durchgeführt und bis zu Coinbase verfolgt, einer großen US-Kryptowährungsbörse. Arkham Intelligence berichtete über den Zusammenhang der Überweisung mit den beschlagnahmten Silk Road-Fonds. Dieses Muster ähnelt vergangenen Aktionen, bei denen die Regierung Bitcoin nach ähnlichen Vorabtransaktionen verkauft hat.

Rückblick auf frühere Bitcoin-Versteigerung durch die US-Regierung

Im März des letzten Jahres versteigerte die Regierung 10.000 mit Silk Road zusammenhängende Bitcoin und erzielte etwa 216 Millionen US-Dollar. Der für die Entsorgung von Vermögenswerten aus Strafverfahren zuständige U.S. Marshals Service führte den Verkauf durch. Trotz Debatten über die Beibehaltung solcher Vermögenswerte als strategische Reserve hat der U.S. Marshals Service bis heute etwa 195.000 BTC verkauft. Diese Maßnahme entspricht dem Auftrag der Behörde, beschlagnahmte Vermögenswerte zu liquidieren.

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